Effizienzberatung für KMU – ist es schon fünf vor zwölf?


Die weltweiten fossilen Energieträger wie Öl, Kohle, Gas sind endlich - irgendwann werden alle Vorräte aufgebraucht sein. Zwar kann das noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber problematisch wird es für uns ja auch nicht erst, wenn alles gefördert und verbraucht ist. Mehr als kritisch wird es vielmehr bereits dann, wenn dauerhaft mehr verbraucht wird als geliefert werden kann. Vor allem seit die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) als neue, große Abnehmer am Markt sind, steigt die Gefahr, dass es schon sehr bald zu Engpässen kommt, weil die Förderung die Nachfrage nicht mehr befriedigen kann. Experten gehen davon aus, dass die weltweite Ölförderung mit großer Wahrscheinlichkeit das Fördermaximum bereits überschritten hat und jetzt zurückgehen wird - pro Jahr um rund
3 bis 6 Prozent. Die Nachfrage aber steigt – ein Teufelskreis. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur soll der weltweite Ölverbrauch im Jahre 2030 um 37 Prozent höher liegen als 2006. Der Kampf um immer weniger verfügbare Energien bei steigender Nachfrage wird die Preise exorbitant ansteigen lassen - der Engpass wird also zu einer mehr als deutlichen Gefahr für die heimischen Unternehmen!

Europas Regierungen haben das erkannt und treiben den Ausbau der regenerativen Energien voran. Gleichzeitig wird der effizientere Umgang mit Energie stark gefördert. Speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wurde von der Bundesregierung das „KfW-Effizienzprogramm“ aufgelegt, das bis zu 80 Prozent der Beratungskosten in Form eines Zuschusses fördert. Ziel des Programmes ist, das Wissen um die einzelnen Energieverbraucher, insbesondere der „Energiefresser“ im Betrieb zu verbessern. Daher müssen die Zuschüsse auch bei Nichtumsetzung der Maßnahmenvorschläge nicht zurückgezahlt werden. Größere Unternehmen erhalten statt der Beraterzuschüsse spezielle Finanzierungsprogramme für Effizienzmaßnahmen.

Bisher wurden trotz dieser Hilfen die Energieeffizienzpotenziale in Unternehmen nur sehr zögerlich erschlossen -  insbesondere in den kleinen und mittleren Betrieben. Dabei liegt der Energiekostenanteil hier im Mittel bei 5 Prozent der Gesamtkosten und die Einsparpotenziale zwischen 5 und 20 Prozent. Als größtes Hemmnis bei der Umsetzung von Energieeffizienz-Maßnahmen werden, neben den unzureichenden Finanzmitteln fehlende personelle Kapazitäten angegeben. Immer noch haben gut drei Viertel der Unternehmen kein spezielles Personal für Energiefragen zur Verfügung. Kupper GmbH Ihr Energieberater aus München

Hier setzt Ulrich Kupper, Energiekonzepte & Projektmanagement, aus Berg bei München an. Als Berater für Energieeffizienz in Unternehmen analysieren die Spezialisten den Betrieb umfassend und schlagen sinnvolle Verbesserungsmaßnahmen vor. Um den Verantwortlichen brauchbare Entscheidungsgrundlagen zu liefern, werden die Maßnahmen jeweils einer Kosten-Nutzen-Analyse (Wirtschaftlichkeitsanalyse) unterzogen und in Form eines Rankings aufgelistet. Damit auch nach der Beratung keine Maßnahme am fehlenden Personal scheitert, bietet die Kupper GmbH ihre Dienstleistung auch im Bereich Projektsteuerung an. Zertifizierte Projektmanager sorgen für eine qualitativ hochwertige und zeitgerechte Umsetzung der Projekte.

Die Kupper GmbH Energiekonzepte & Projektmanagement:
Analysiert – Kommuniziert - Realisiert