Energieeffizienz in Kommunen
Auf Städten, Gemeinden und Landkreisen lastet eine ganz besondere Verantwortung bei ihrem Umgang mit der Umwelt. Kommunen haben eine Vorbildfunktion und sind unter ständiger Beobachtung durch den Bürger und die Medien. Das gilt ganz besonders auch, wenn es um den effizienten, also sparsamen Umgang mit Energien geht. Zudem werden alle Bemühungen um die Nutzbarmachung alternativer Energiequellen in kommunalen Einrichtungen von der Öffentlichkeit äußerst aufmerksam beobachtet.
Öffentliche Gebäude wie Schulen, Krankenhäuser, Heime und Verwaltungen bieten reichlich Möglichkeit, den Energiebedarf zu optimieren und damit die Betriebskosten auf Dauer zu senken. Viele dieser Gebäude stammen noch aus den 60er Jahren und genügen bei weitem nicht mehr den Ansprüchen an Energieeffizienz. Das bedeutet aber nicht, dass sie nun alle abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden müssen. Das wäre weder finanzierbar noch ökonomisch. Auch das vermeintliche Allheilmittel „Fenster erneuern und Fassade dämmen“ ist nicht der einzig gangbare und sinnvolle Weg. Vielmehr gibt es auch viele Maßnahmen, die nur die Anlagentechnik in den Gebäuden betreffen und dabei Kosteneinsparungen von 20 bis 30 Prozent ermöglichen. Diese Maßnahmen amortisieren sich teilweise bereits in zwei Jahren, ohne die Kassen der oft klammen Kommunen über Gebühr zu strapazieren.
Die Kupper GmbH Energiekonzepte & Projektmanagement (http://www.energiekonzepte-muenchen.de/ ) aus Starnberg bei München untersucht Liegenschaften und erarbeitet auf Basis dieser Analyse wirtschaftlich sinnvolle Verbesserungsvorschläge, die sich auch in der Praxis schon bewährt haben. Alle Vorschläge werden anhand ihrer Amortisationszeiten gelistet und bieten so eine sehr stabile Basis zur sicheren Entscheidungsfindung. Mit dem Aufzeigen der Energieeinsparpotenziale ist die Dienstleistung der Berater aber noch nicht abgeschlossen. Die Fachleute vom Starnberger See begleiten die Prozesse auch weiter auf dem Weg zur „realisierten“ Verbesserung.
Dazu gehören Dienstleistungen wie die Berechnung des hydraulischen Abgleichs, die Baubegleitung, damit die Einsparungen auch tatsächlich erreicht werden sowie das, was man im weitesten Sinn auch „Facility Management“ nennt. Den Bau und die Sanierung, den Zustand eines Gebäude als Ganzen sehen und ein Optimum an Energie-Effizienz erreichen. Damit die immer geringer werdenden Ressourcen nicht zum Damoklesschwert werden – für Unternehmer, Familien und die nächsten Generationen.
Die Kupper GmbH Energiekonzepte & Projektmanagement:
Analysiert – Kommuniziert - Realisiert